HERZLICH WILLKOMMEN
Als selbstständige Restauratorin für Gemälde und Skulpturen bin ich in Leipzig und Umgebung tätig. Ihre Gemälde, Bilderrahmen, Altäre und andere Kunstwerke sehe ich mir mit fachkundigem Blick an. Ich erstelle Ihnen Kostenvoranschläge und Sie erhalten von mir kompetente Beratung.
Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf und besuchen Sie mich in meinem Restaurierungsatelier.
Ich bin ordentliches Mitglied im VDR - Verband der Resaturatoren. (www.restauratoren.de)
KONTAKT
Restaurierungsatelier Torgauer Straße 78, 04318 Leipzig
Mail: kontakt@evatasch-restauro.de
Fon: 01702891960
STAATSGALERIE
STUTTGART
2020/21
FORSCHUNGSPROJEKT ZUR KUNSTTECHNOLOGIE VON PETER PAUL RUBENS
Als Vorbereitung zur Rubens-Ausstellung im Oktober 2021 werden elf Holztafelgemälde, ein Leinwandgemälde und eine Studie auf Papier aus der Sammlung der Saatsgalerie Stuttgart kunsttechnologisch untersucht. Fortsetzung folgt.
LINDENAU-MUSEUM
ALTENBUR
2019/20
KONSERVATORISCHE VORBEREITUNG DES UMZUGS DER GEMÄLDESAMMLUNG DES LINDENAU-MUSEUMS IM RAHMEN DER SANIERUNG
- Begutachtung und Beurteilung der Transportfähigkeit von 500 Gemälden
- Durchführung konservatorischer Maßnahmen zur Erlangung eines transportfähigen Zustandes bei 160 Gemälden
- Vorbereitung von 140 Frühitalienischen Holztafelgemälden
- Koordination und Mitarbeit beim Ver- und Entpacken und beim Be- und Entladen der LKW der Kunsttransportfirma
- Hängung der Gemälde in den Interimsdepots, Dokumentation der Hängung
- Dokumentation durchgeführter und ausstehender Maßnahmen
STAATSGALERIE
STUTTGART
2017
FORSCHUNGSPROJEKT ZUR KUNSTTECHNIK DES MEISTERS VON MESSKIRCH
Der Gemäldebestand der Staatsgalerie Stuttgart von dreizehn Tafeln des Meisters von Meßkirch wurde im Rahmen der Ausstellungsvorbereitungen, kunsttechnologisch untersucht. Neben der makroskopischen und Mikroskopischen Untersuchung wurden die Tafeln strahlendiagnostisch und Materialanalytisch untersucht. Ziel war es, spezifische Arbeitsabläufe aufzuzeigen und typische Materialien zu erfassen, die das Werk des nach wie vor namentlich unbekannten Künstlers auch materialtechnisch charakterisieren.
HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE DRESDEN
Studiengang Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung, Prof. Dr. Ulrich Schießl
2012 Diplom
Kunsttechnologische Untersuchung und Konservierung der fünf polychromen Holzskulpturen des Kirchberger Flügelretabels (1521) von Peter Breuer, Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg
2011 Seminararbeit
Die Integration von Fehlstellen in Vergoldungen. Schadensbilder, Retuschiertechniken, Bewertungskriterien
PRAKTIKA
2004 - 2011
09/2011 Akademische Sommerschule der HfBK Dresden
08/2010 - 09/2010 Akademische Sommerschule der HfBK Dresden
09/2009 - 11/2009 Opificio delle Pietre Dure, Restaurierungszentrum der Stadt Florenz
05/2009 - 07/2009 Studio Daniele Piacenti, Florenz
08/2008 - 09/2008 M. Küffner, selbstständiger Diplom-Restaurator, Burghausen
08/2007 - 09/2007 M. Küffner, selbstständiger Diplom-Restaurator, Burghausen
02/2007 - 03/2007 Institut Mathildenhöhe, Darmstadt
12/2004 - 07/2006 Hessisches Landesmuseum Darmstadt
01/2004 - 11/2004 Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg
WEITERBILDUNGEN
2019 "Im Fokus: Licht", Tagung, Weimar
2019 "Die Fassung bewahren. Konservierung und Restaurierung polychromer Bildwerke" Tagung, München
2016 "Vom Umgang mit der Lücke II", Kolloquim, Leipzig
2016 „Schicht um Schicht - Die Bedeutung und Ästhetik der Oberfläche“, Fachtagung, Kassel
2016 „Die Goldene Tafel im Kontext“, Kolloquium, Hannover
2015 „Konservierung und Restaurierung von Holztafelgemälden - Erfahrungen aus der Praxis“, Fachtagung, Dresden
2005 „Schichten trennen – Schichtentrennung“, Kolloquium, München
PUBLIKATIONEN
Schmidt, Lydia und Tasch, Eva: Material und Technik. Die Kunsttechnologie der Tafelgemälde des Meisters von Meßkirch aus der Staatsgalerie.
In: Staatsgalerie Stuttgart (Hrsg.): Der Meister von Meßkirch. Katholische Pracht in der Reformationszeit. Stuttgart 2017, S. 98-105.
Tasch, Eva: Zwei Konzepte, ein Ziel - das letzte Retabel von Peter Breuer und seine Predella.
In: VDR-Beiträge zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut. Heft 1/2020, Bonn 2020, S. 38-45